Was ist der Vagusnerv?
Der Vagusnerv ist ein wichtiger Kanal für die bidirektionale Kommunikation zwischen Gehirn und Körper, der sensorische Signale von inneren Organen weiterleitet und motorische Befehle vom Gehirn überträgt. Als wichtiger Regulator der Homöostase unterstützt er kritische autonome Funktionen wie Herzfrequenz, Verdauung, Immunantwort und Entzündungsmodulation [1, 2].
Was macht der Vagusnerv?
STIMMUNG
Als wichtiger Bestandteil des parasympathischen Nervensystems reguliert der Vagus die Stressreaktion Ihres Körpers. Als Hirnnerv X entspringt er im Hirnstamm und beeinflusst das limbische System, das für die Regulierung von Emotionen und Stimmung zuständig ist [1].
ATEM
Obwohl der Vagusnerv eine wesentliche Rolle bei der autonomen Regulation der Atmung spielt, steuert er das Zwerchfell nicht direkt. Der Nervus phrenicus, der aus dem zervikalen Rückenmark (C3–C5) entspringt, ist der primäre motorische Nerv des Zwerchfells. Der Vagusnerv moduliert jedoch die Atemmuster, indem er die Hirnstammkreisläufe koordiniert, darunter den Nucleus ambiguus und den Prä-Bötzinger-Komplex, die die parasympathische Aktivität der Brustorgane beeinflussen. Diese Regulation wirkt sich auf die respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) aus – einen messbaren Rhythmus, der die vagale Modulation der Herzfrequenz während der Atmung widerspiegelt. Durch diese integrativen Mechanismen trägt die Vagusaktivität zur Koordination zwischen Herz- und Atemrhythmus bei und unterstützt so einen effizienten Gasaustausch und die autonome Flexibilität.
IMMUNFUNKTIONEN UND DER ENTZÜNDUNGSREFLEX
Der Vagusnerv spielt eine wichtige Rolle bei der Modulation der Immunfunktion durch den sogenannten Entzündungsreflex – eine neuroimmune Rückkopplungsschleife. Afferenzfasern des Vagusnervs erkennen periphere Entzündungen und leiten diese Information an den Nucleus tractus solitarius (NTS) im Hirnstamm weiter. Nach der zentralen Integration hemmen efferente Vagus-Signale – insbesondere über den cholinergen entzündungshemmenden Signalweg – die Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen aus Immunzellen, indem sie auf nikotinische Acetylcholinrezeptoren (α7nAChRs) wirken. Diese neuroimmune Modulation trägt zur systemischen Homöostase bei, verbindet die autonome Regulation mit der Immunresilienz und hilft, übermäßige oder chronische Entzündungsreaktionen zu verhindern.

GESICHTS- UND STIMMEXPRESSIONEN
Durch seine Koordination mit dem Hirnnerv VII (Gesichtsnerv) unterstützt der Vagus die expressive Kommunikation.
Er moduliert direkt den Stimmton durch die Innervation der Kehlkopfmuskulatur und trägt indirekt zur prosodischen und affektiven Signalgebung bei.
SPRECHEN
Der Vagusnerv trägt zum Sprechen bei, indem er die Funktion der Stimmbänder moduliert und mit anderen Schädel- und Kortexsystemen zusammen mit dem Atemrhythmus koordiniert.
HERZFREQUENZ UND BLUTDRUCK
Der Vagusnerv spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Herzfrequenz, indem er bestimmte Neurotransmitter freisetzt, die die Herzfrequenz verlangsamen und einen Zustand der Entspannung fördern [2]. Der rechte Vagus innerviert vorwiegend den Sinusknoten und moduliert die Herzfrequenz, während der linke Vagus einen stärkeren Einfluss auf die atrioventrikuläre Überleitung hat und unter bestimmten Umständen die Herzkontraktilität modulieren kann.
VERDAUUNG
Der Vagus moduliert das enterische Nervensystem (ENS), das einen Großteil unserer Verdauungsfunktionen unabhängig steuert. Während das ENS viele Aspekte der Verdauung steuert, beeinflussen vagale Efferenzen die Darmmotilität, die Sekretion von Verdauungsenzymen und die Koordination der Schließmuskelaktivität. Vagale Afferenzen übertragen kontinuierlich sensorische Signale vom Magen-Darm-Trakt zum Hirnstamm und ermöglichen so eine adaptive Regulierung der Verdauungsaktivität. Diese bidirektionale vagale Kommunikation unterstützt nicht nur eine effiziente Nährstoffaufnahme und Ausscheidung von Abfallstoffen, sondern verbindet auch die Magen-Darm-Funktion mit emotionalen und autonomen Zuständen – eine Dynamik, die besonders im Zusammenhang mit der Polyvagaltheorie relevant ist, die betont, wie die Darmregulation in umfassendere Signale für Sicherheit und den physiologischen Zustand integriert ist.
Die Anatomie des Vagusnervs
Für diejenigen, die sich für eine detailliertere anatomische Darstellung des Vagusnervs interessieren, zeigt dieses Diagramm den gesamten Verlauf des Vagusnervs, einschließlich seiner Verzweigungen zu verschiedenen Organen und Körperteilen.
Der Vagusnerv besteht aus zwei bilateralen Ästen, die aus dem Hirnstamm hervorgehen und oberhalb der Brusthöhle zusammenlaufen. Obwohl beide Äste an der autonomen Regulation beteiligt sind, weisen sie funktionelle Spezialisierungen auf – insbesondere im Herz-Kreislauf- und Verdauungssystem.

Anmerkung zur Innervation des Beckens:
Der Vagusnerv innerviert die Organe des Brustkorbs und des Oberbauchs, während die Steuerung der Beckenorgane durch die sakralen Spinalnerven (S2–S4) erfolgt. Die sensorischen Eingaben aus dem Becken können jedoch indirekt über zentrale autonome Bahnen die Vagusnervenbahnen beeinflussen [6].

Der ventrale Vaguskomplex koordiniert zusammen mit den Hirnnerven V, VII, IX, X und XI soziale Verhaltensweisen wie Stimmprosodie, Mimik und Blickkontakt (in der Polyvagaltheorie als unser „soziales Bindungssystem“ bezeichnet).
Hinweis zu neuroanatomischen Illustrationen:
Bitte beachten Sie, dass die in dieser Ressource verlinkten Illustrationen dazu dienen, das konzeptionelle Verständnis der Vagusbahnen und ihrer physiologischen Funktionen zu unterstützen. Diese Bilder dienen Bildungszwecken und können aus Gründen der Klarheit oder visuellen Hervorhebung künstlerische Freiheiten enthalten. Als solche sollten sie nicht als anatomisch präzise oder definitive Darstellungen der menschlichen Neuroanatomie interpretiert werden.
Die Darstellungen sollen den breiten Funktionsumfang des Vagusnervs und seine Beteiligung an der autonomen Regulation hervorheben, in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Polyvagaltheorie. Für strenge wissenschaftliche oder klinische Referenzen wird den Lesern jedoch empfohlen, peer-reviewte neuroanatomische Literatur oder Quellenmaterialien von anerkannten Experten auf diesem Gebiet zu konsultieren.
Alle Illustrationen zum Vagusnerv stammen von Alexis Cruz, © 2025 Polyvagal Institute. Nur für Bildungszwecke; alle Rechte vorbehalten.
Vagusnervstimulation
Der Vagusnerv kann sowohl durch natürliche Verhaltensweisen als auch durch technologische Interventionen stimuliert werden. Natürliche Methoden – wie Atemregulierung, Vokalisierung (z. B. Singen, Summen), Yoga und soziales Engagement – können afferente Vagusbahnen aktivieren, insbesondere solche, die mit dem ventralen Vaguskomplex in Verbindung stehen, und so einen ruhigen Zustand, die Regulierung von Emotionen und die Homöostase fördern.
Zusätzlich zu Verhaltensstrategien kann die Vagusnervstimulation (VNS) auch über medizinische Geräte und Wellnessgeräte erfolgen, die sich in zwei große Kategorien unterteilen lassen:
Implantierbare VNS (iVNS): Chirurgisch implantierte Geräte senden elektrische Impulse an den zervikalen Vagusnerv. iVNS ist von der FDA für Erkrankungen wie Epilepsie, behandlungsresistente Depressionen und Schlaganfallrehabilitation zugelassen.
Nicht-invasive VNS (nVNS): Diese Geräte liefern eine leichte elektrische Stimulation an afferente Vagusfasern – häufig transkutan über den Aurikulärast des Vagusnervs (ABVN), einen sensorischen Pfad, der somatosensorische Informationen vom Außenohr zum Hirnstamm überträgt. Die Stimulation dieses Bahnsystems hat sich als vielversprechend erwiesen, um die parasympathische Aktivität zu steigern (z. B. erhöhte HRV), die emotionale Regulierung und Stressresilienz zu unterstützen und Entzündungen zu reduzieren. Einige nVNS-Geräte sind für Verbraucher zugänglich und erfordern keine Verschreibung. Aus Sicht der Polyvagaltheorie kann taVNS die Hirnstammkreisläufe modulieren, die dem sozialen Engagementsystem zugrunde liegen, indem es den Vagustonus und physiologische Zustände fördert, die Sicherheit und Verbundenheit begünstigen.

Sowohl iVNS als auch nVNS stimulieren vagale Afferenzen, die zum NTS projizieren, doch die daraus resultierenden Effekte hängen von Parametern wie der Stimulationsfrequenz, der anatomischen Stelle und dem autonomen Zustand des Individuums ab.
Nicht-invasive VNS-Optionen
Auf dem Markt sind Geräte zur nicht-invasiven Vagusnervstimulation (nVNS) erhältlich, von denen einige durch neue Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer potenziellen Rolle bei der Stressreduktion und Emotionsregulation gestützt werden. Personen, die sich für diese Technologien interessieren, sollten vor der Anwendung wissenschaftliche Literatur und qualifizierte Gesundheitsdienstleister konsultieren [5].
Aktuelle umfassende Ressourcen bieten detaillierte Analysen zu VNS-Anwendungen:
- Frasch, M.G., & Porges, E.C. (Hrsg.). (2023). Vagusnervstimulation. Neuromethods, Band 205. Humana, New York, NY. https://doi.org/10.1007/978-1-0716-3465-3
- Staats, P., Ayata, C., Lerman, I., & Abd-Elsayed, A. (Hrsg.). (2024). Vagus Nerve Stimulation. Academic Press. ISBN: 9780128169971
Diese Texte befassen sich eingehend mit den Mechanismen, klinischen Anwendungen und zukünftigen Richtungen der VNS und bieten sowohl Klinikern als auch Forschern wertvolle Einblicke.
Integration in den Lebensstil und ausgewählte Geräte
Natürliche Methoden zur Stimulation des Vagusnervs – wie Atemübungen, Vokalisierung, Bewegung und soziale Interaktion – sind oft kostenlos, kostengünstig und lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Diese Strategien unterstützen die autonome Regulierung und das emotionale Gleichgewicht, indem sie die körpereigenen Mechanismen zur Beruhigung und Erholung aktivieren. Für Personen, die zusätzliche Unterstützung suchen, hat das Polyvagal Institute (PVI) eine Auswahl an nicht-invasiven Geräten zur Vagusnervstimulation (nVNS) zusammengestellt, die den Standards für Sicherheit, wissenschaftliche Validierung und Übereinstimmung mit den Prinzipien der Polyvagaltheorie entsprechen. [In Kürze verfügbar] ist eine Liste empfohlener Geräte und Programme, die alle auf dem Verbrauchermarkt erhältlich sind und hinsichtlich ihrer Relevanz für die Vagusaktivierung und die Unterstützung des Nervensystems bewertet wurden.
Die Superautobahn der Homöostase
Der Mensch hat 12 paarige Hirnnerven, wobei der Vagus der zehnte ist, der als Hirnnerv X bezeichnet wird. Sein Name leitet sich vom lateinischen Wort „vagus“ ab, was „wandernd“ bedeutet, da der Nerv vom Hirnstamm bis hinunter zum Darm verläuft. Er ist eine bidirektionale Superautobahn, die sensorische Informationen vom Körper zum Gehirn (afferente Nerven) und motorische Informationen vom Gehirn zum Körper (efferente Nerven) transportiert.
Efferente Fasern aus dem Nucleus ambiguus, aus denen der ventral-vagal Komplex (VVK) hervorgeht, liefern myelinisierte, schnell leitende parasympathische Impulse vor allem an supradiaphragmatische Strukturen, darunter das Herz und die quergestreiften Muskeln von Gesicht, Kopf, Rachen, Kehlkopf und oberem Ösophagus. Diese Fasern koordinieren sich mit anderen speziellen viszeralen Efferenzen über die Hirnnerven (V, VII, IX, X, XI), um Verhaltensweisen zu regulieren, die für das System der Sozialen Verbindung von zentraler Bedeutung sind, wie z. B. Stimmprosodie, Mimik und Herzfrequenzmodulation. Im Gegensatz dazu sind unmyelinisierte Efferenzen aus dem dorsalen motorischen Kern des Vagus (DVK) die primäre Quelle der parasympathischen Kontrolle über subdiaphragmatische Organe und regulieren Funktionen wie Verdauung, Stoffwechsel und Darmmotilität.
Das autonome Nervensystem und die Polyvagaltheorie:
Das autonome Nervensystem hält die Homöostase durch ein dynamisches Gleichgewicht zwischen sympathischer Aktivierung und parasympathischer Modulation aufrecht. Ein Kernkonzept der Polyvagaltheorie ist die vagale Bremse, die sich auf die Fähigkeit des ventralen Vagalsystems bezieht, die Herzfrequenz zu senken, ohne dass der Sympathikotonus zurückgenommen werden muss – was schnelle Zustandsänderungen als Reaktion auf den Kontext ermöglicht.
RSA (eine Komponente der HRV) und die Vagaleffizienz dienen als Indizes für den ventralen Vagustonus und die Reaktionsfähigkeit und spiegeln wider, wie effektiv das System Ruhe und Flexibilität unterstützen kann.

Der Vagusnerv lässt sich funktionell und anatomisch anhand von drei miteinander verbundenen Dimensionen unterscheiden:
1. Ursprung aus unterschiedlichen Hirnstammkernen – dem Nucleus ambiguus (ventraler Vaguskomplex, VVC) und dem dorsalen motorischen Kern des Vagus (dorsaler Vaguskomplex, DVC);
2. Lateralisierung seiner linken und rechten Äste, die organspezifische Asymmetrien aufweisen;
3. Topografische Reichweite oberhalb und unterhalb des Zwerchfells, wobei ventrale Vagusfasern in erster Linie supradiaphragmatische Strukturen (z. B. Herz, Lunge, Rachen) innervieren, während dorsale Vagusfasern vorwiegend subdiaphragmatische Eingeweide (z. B. Magen, Darm) innervieren.
Während der DVK vorwiegend mit der Innervation des Abdomens in Verbindung gebracht wird, übt er auch Einfluss auf supradiaphragmatische Strukturen wie den unteren Ösophagus und Teile des Herzens aus, insbesondere in Bedrohungs- oder Verteidigungszuständen. Etwa 80 % der Vagusnervenfasern sind afferent und übertragen interozeptives Feedback von den viszeralen Organen an den Nucleus tractus solitarius (NTS), wo diese sensorischen Eingaben integriert werden, um die adaptive autonome Regulation zu unterstützen. Diese anatomisch-funktionelle Organisation veranschaulicht die hierarchische Natur der vagalen Kontrolle, wie sie in der Polyvagaltheorie dargelegt wird, wobei der VVC ein flexibles, wechselseitiges Sozialverhalten ermöglicht und der DVC die viszerale Homöostase und Abwehrreaktionen unterstützt.
Der Vagusnerv und das “System Sozialer Verbindung” (SES):
Das SES ist im VVK verankert und koordiniert sich mit den Hirnnerven V, VII, IX, X und XI. Wenn die Neurozeption Sicherheit erkennt, unterbindet der VVK die Verteidigungssysteme und unterstützt Verhaltensweisen wie Stimmprosodie, Mimik und Blickstabilisierung. Traumata und chronischer Stress können den VVK inhibieren und so die soziale Signalgebung und Emotionsregulation unterbrechen.
Der aurikuläre Ast des Vagusnervs (AAVN):
Der AAVN ist ein sensorischer afferenter Weg, der vom oberen (jugularen) Ganglion des Vagus ausgeht. Er überträgt somatosensorische Signale vom Außenohr zum NTS. Obwohl er kein motorischer Bestandteil des SES ist, kann er den autonomen Zustand beeinflussen und ist das Ziel der transkutanen aurikulären Vagusnervstimulation (taVNS) – einer nicht-invasiven Methode, deren Rolle bei der Stress- und Emotionsregulation zunehmend belegt wird.
Fragen zum Vagusnerv? Sehen Sie sich diese kurzen Videos an.
Dr. Peter Staats, Forscher, Präsident, Gründer und Vorsitzender der Vagus Nerve Society, beantwortet in dieser Reihe von Kurzvideos einige häufig gestellte Fragen zum Vagusnerv.
Quellen:
1. Porges, S.W. (2001). The Polyvagal Theory: Phylogenetic substrates of a social nervous system. International Journal of Psychophysiology, 42(2), 123–146.
2. Tracey, K.J. (2002). The inflammatory reflex. Nature, 420(6917), 853–859.
3. Frangos, E., Ellrich, J., & Komisaruk, B.R. (2015). Non-invasive access to the vagus nerve central projections via electrical stimulation of the external ear: fMRI evidence in humans. Brain Stimulation, 8(3), 624–636.
4. Bonaz, B., Picq, C., Sinniger, V., Mayol, J.F., & Clarençon, D. (2013). Vagus nerve stimulation: from epilepsy to the cholinergic anti-inflammatory pathway. Neurogastroenterology & Motility, 25(3), 208–221.
5. Yap, J.Y.Y., Keatch, C., Lambert, E., Woods, W., & Stoddart, P.R. (2020). Critical Review of Transcutaneous Vagus Nerve Stimulation: Challenges for Translation to Clinical Practice. Frontiers in Neuroscience, 14, 284.
6. Breit, S., Kupferberg, A., Rogler, G., & Hasler, G. (2018). Vagus nerve as modulator of the brain–gut axis in psychiatric and inflammatory disorders. Frontiers in Psychiatry, 9, 44.
Seien Sie dabei! Wir werden die Veranstaltung PVI International Gathering „Der Vagusnerv – der Weg zum Wohlbefinden” vom 31. Oktober bis zum 2. November 2025 direkt aus Florida für Sie übertragen.
